Mitten in den Dolomiten, auf rund 1.500 Metern Seehöhe, beweist eine LAMBDA Wärmepumpe, dass effizientes Heizen auch unter extremen Bedingungen möglich ist. Unser Kunde Sem Valentini startet bereits in seine fünfte Heizsaison – überzeugt von der Technologie und der Unabhängigkeit, die sie ihm bietet.
Tradition trifft Innovation: Heizen in einer ladinischen „Vila“ von 1854
Das Wohnhaus – eine klassische ladinische Vila, erbaut im Jahr 1854 – liegt direkt neben einer Skipiste. Während Schneekanonen dort kalte Luft ansaugen, nutzt Sem Valentini dieselbe Luftquelle, um sein altes Haus zu beheizen.
„Fast alle Fachmänner meinten, das könne nie funktionieren“, erinnert er sich. Doch die LAMBDA Luft-Wasser-Wärmepumpe zeigt seit Jahren das Gegenteil: Zuverlässig, leise und effizient, selbst bei eisigen Temperaturen.
Im Zuge einer energetischen Sanierung nach Klimahaus-Richtlinien wurden Fassade und oberste Geschossdecke gedämmt. Unterstützt wurde das Projekt durch die italienische Superbonus 110 % Förderung. Dabei entdeckte man im Dachstuhl sogar ein Stück der ursprünglichen Firstpfette mit der Jahreszahl 1854 – ein Stück Geschichte, das heute mit modernster Heiztechnologie fortgeschrieben wird.
Herausforderung Altbau – und warum die LAMBDA trotzdem überzeugt
Ein Haus aus dem 19. Jahrhundert stellt jede Heiztechnik auf die Probe:
- keine durchgehende Dämmung,
- teils alte Heizkörper mit hohen Vorlauftemperaturen,
- unregelmäßig modernisierte Räume und eine nicht ideal geplante Hydraulik.
Trotzdem läuft die Anlage seit 2021 stabil und effizient. „Die Wärmepumpe funktioniert – und zwar hervorragend. Ich hätte es selbst kaum geglaubt“, so Sem Valentini.
Technische Eckdaten des Projekts
Parameter |
Details |
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Baujahr des Hauses: |
1854 |
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Wohnfläche: |
ca. 200 m² (indirekt 250 m² inkl. Heizraum) |
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Bewohner: |
4 Personen in 2 Wohneinheiten |
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Heizsystem: |
Heizkörper, 1 Bodenheizung (Bad), 1 Konvektor (Stiegenhaus) |
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Inbetriebnahme der Wärmepumpe: |
November 2021 |
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PV-Anlage: |
12 kW mit Akkus – deckt nahezu den gesamten Strombedarf |
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Fassadendämmung: |
ja, oberste Decke ebenfalls gedämmt |
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Raumtemperatur: |
21–22 °C |
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Stromverbrauch: |
ca. 3.000 kWh/Jahr (Warmwasser über Solaranlage) |
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Jahresarbeitszahl (JAZ): |
4,0 |
Wunsch nach Unabhängigkeit und planbarer Zukunft
Für Herrn Valentini stand von Anfang an fest: „Ich wollte unabhängig sein – keine Gasrechnung, kein Öl, kein Holzschlichten mehr.“
Mit seiner LAMBDA Wärmepumpe, der Photovoltaikanlage und einer thermischen Solaranlage hat er dieses Ziel erreicht. Das System arbeitet nahezu autark und sorgt für planbare, stabile Heizkosten – unabhängig von fossilen Brennstoffen.
Warum LAMBDA?
Nach intensiver Recherche und Beratung, fiel die Entscheidung auf eine LAMBDA Wärmepumpe. „Es war die beste Entscheidung – ab und zu trifft man eben auch die richtige.“, so der Besitzer. Die Inbetriebnahme wurde remote organisiert – einfach, reibungslos und effizient. Seitdem läuft das System ohne Probleme, Jahr für Jahr.
Fazit nach vier Heizsaisonen
Auch nach vier Jahren bleibt die Begeisterung groß:
- Effizienter Betrieb selbst bei Minusgraden
- Stabile Wärmeversorgung trotz Altbausubstanz
- Hoher Eigenstromanteil durch PV-Anlage
- Energieautark, wartungsarm und zuverlässig
„Ich wohne neben der Skipiste, wo Schneekanonen kalte Luft einsaugen – und meine LAMBDA nutzt dieselbe Luft, um mein 170 Jahre altes Haus zu heizen. Wenn das nicht überzeugt, weiß ich auch nicht.“
Unser Fazit bei LAMBDA
Dieser Erfahrungsbericht zeigt eindrucksvoll:
Selbst in hochalpinen Regionen und historischen Gebäuden ist effizientes Heizen mit einer Wärmepumpe nicht nur möglich, sondern nachhaltig und wirtschaftlich sinnvoll.
Die LAMBDA Wärmepumpe beweist, dass Technologie, Qualität und Überzeugungskraft Hand in Hand gehen – auch unter extremen Bedingungen. Nachhaltig. Effizient.
